Die Fotografen bei Snapshot.media
Alexandra Hauser
Die Möglichkeit einen wunderbaren Moment auf einem Foto festhalten zu können hat mich schon immer fasziniert. Als ausgebildete Fotofachfrau ist mein Hobby nun ein wichtiger Teil meiner täglichen Arbeit, die mich immer wieder von neuem inspiriert und herausfordert. Viele interessante Persönlichkeiten, die man beim Fotografieren kennen lernen darf, lassen jedes Shooting einzigartig werden.
Die Fotografie ist für mich persönlich eine einmalige, oft nicht mehr wiederholbare Möglichkeit, spannende Situationen und Momente aus meinem individuellen Blickwinkel einfangen zu können.
Wie sagte Henri Cartier-Bresson so schön: „Das Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das Andere, das Geschlossene blickt in die Seele.“
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Urs Dünner
Schon mit 10 Jahren fotografierte ich mit meiner ersten Kamera. Dieses Hobby begleitete mich dann mehrere Jahre. Dann traten jedoch andere Interessen in den Vordergrund die Kamera verschwand zuerst im Estrich und letztendlich auf einem Flohmarkt.
Erst 1999 anlässlich einer Australienreise kaufte ich mir die erste digitale Olympus Kamera um meine Reise zu dokumentieren. Sofort war ich wieder mit dem Fotografievirus infiziert. Schnell erkannte ich die schier unbegrenzten Möglichkeiten der digitalen Fotografie und erweiterte mein Equipment durch verschiedene Objektive, was die kreativen Möglichkeiten natürlich erweiterte.
Als ich dann die Chance erhielt im Webteam des FCB als Webredakteur und Fotograf mitzuarbeiten, musste ich als bekennender FCB-Fan keine Sekunde zögern und sagte zu. Damit konnte ich mein Know How in der Sportfotografie im wahrsten Sinne des Wortes auf einen neuen Level bringen – hatte ich es doch nun mit Profis zu tun und nicht wie vorher mit Altherren-Fussball.
Beinahe zeitgleich fand ich auch zur Porträt-Fotografie. Und die Menschen stehen auch heute noch im Zentrum meiner fotografischen Arbeit. Egal ob Sport, Theatervorführungen, Konzerte, Hochzeiten oder Streetfotografie, ohne die Menschen deren Persönlichkeit ich visuell ergründen und festhalten möchte, macht mir das fotografieren keinen Spass.
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Roberto D’Agostini
„Eine gute Fotografie lebt von der Idee und nicht von der Auflösung“. Als Junge war ich schon mit einer Praktika Spiegelreflex-Kleinbildkamera unterwegs und habe Licht, Zeit und Blende abschätzen gelernt. Während meiner Lehre als Grafiker machte ich Bekanntschaft mit der Schwarzweissfotografie und der Dunkelkammer.
Seit meiner ersten Nikon D60 nun, damals noch mit 6 Megapixeln Auflösung, schätze ich das unkomplizierte fotografieren mit der digitalen Kamera. – Jetzt kann ich mich intuitiv auf die Motivsuche begeben und einprägsame Motive und Momente für Sie festhalten.